Technische Universität Dresden
Technische Universität Dresden
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Die Technische Universität Dresden ist eine Volluniversität mit breitem Fächerspektrum. Sie zählt zu den forschungsstärksten Hochschulen in Deutschland. Weltoffenheit, Austausch und Kooperation zwischen den Wissenschaften sowie mit Wirtschaft und Gesellschaft sind dafür die Grundlage. Das Motto "Wissen schafft Brücken -- Bildung verbindet Menschen" drückt dies aus. | TU Dresden |
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
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Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden bietet medizinische Betreuung auf höchstem Versorgungsniveau. Als Krankenhaus der Maximalversorgung deckt es das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. Das Universitätsklinikum vereint 21 Fachkliniken, neun interdisziplinäre Zentren und drei Institute, die eng mit den klinischen und theoretischen Instituten der Medizinischen Fakultät zusammenarbeiten. Neben seiner zentralen Bestimmung, der Krankenversorgung, erfüllt das Universitätsklinikum Dresden auch Aufgaben der Aus-, Fort- und Weiterbildung des medizinischen Personals sowie im öffentlichen Gesundheitswesen. | Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden |
Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik
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Die Geschäftsfelder des Fraunhofer-Institutes für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden liegen in den Bereichen Fügen, Trennen und Oberflächentechnik. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit basiert auf einem ausgeprägten Werkstoff- und Nanotechnik-Know-how verbunden mit einer umfassenden Werkstoffcharakterisierung. | Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden |
Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme
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Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme arbeitet an elektronischen, mechanischen und optischen Komponenten und ihrer Integration in winzigste, »intelligente« Bauelemente und Systeme. Das Angebot richtet sich an Kunden, denen es darum geht, die Funktionalität ihrer Produkte durch den Einsatz von organischen Leuchtdioden und Mikrosystemen zu erweitern. | Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) |
Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme
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Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS deckt das Feld der Hochleistungskeramik von der grundlagenorientierten Vorlaufforschung bis zur Anwendung in seiner ganzen Breite ab. | Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme |
Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik
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Das Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl und Plasmatechnik FEP arbeitet an innovativen Lösungen auf den Arbeitsgebieten der Vakuumbeschichtung, der Oberflächenbehandlung und der organischen Halbleiter. Grundlage dieser Arbeiten sind die Kernkompetenzen Elektronenstrahltechnologie, Sputtern und plasmaaktivierte Hochratebedampfung sowie Hochrate-PECVD sowie Technologien für organische Elektronik und IC-/Systemdesign. Fraunhofer FEP bietet damit ein breites Spektrum an Forschungs-, Entwicklungs- und Pilotfertigungsmöglichkeiten, insbesondere für Behandlung, Sterilisation, Strukturierung- und Veredelung von Oberflächen sowie für OLED-Mikrodisplays, organische und anorganische Sensoren, optische Filter und flexible OLED-Beleuchtung. Ziel ist, das Innovationspotenzial der Elektronenstrahl-, Plasmatechnik und organischen Elektronik für neuartige Produktionsprozesse und Bauelemente zu erschließen und es für unsere Kunden nutzbar zu machen. Das COMEDD (Center for Organics, Materials and Electronic Devices Dresden) führt seit 2014 alle bisherigen Aktivitäten im Bereich der organischen Elektronik unter dem Dach des Fraunhofer FEP weiter. | Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, |
Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme
Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme
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Das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI stellt sich mit einem weit gefächerten Themenspektrum der Bereiche Verkehrstelematik, Disposition, Logistik sowie Fahrzeug-, Antriebs- und Sensortechnik, aber auch auf den Gebieten Information, Kommunikation, Verkehrsplanung und Verkehrsökologie den aktuellen Anforderungen der Zeit. | Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI |
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
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Wie nutzt man Energie und Ressourcen effizient, sicher und nachhaltig? Wie können Krebserkrankungen besser visualisiert, charakterisiert und wirksam behandelt werden? Wie verhalten sich Materie und Materialien unter dem Einfluss hoher Felder und in kleinsten Dimensionen? In Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus aller Welt hat das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) den Anspruch, aus diesen Fragen Antworten zu generieren. Dazu entwickeln und betreiben die Forscher Großgeräte mit einzigartigen Experimentiermöglichkeiten, die auch externen Nutzern zur Verfügung stehen. Durch die aktive Verwertung der Forschungsergebnisse tragen sie maßgeblich zur Zukunftsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft bei. Das HZDR hat an seinen vier Standorten in Dresden, Freiberg, Leipzig und Grenoble rund 1.000 Beschäftigte. | Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf e.V. |
DZNE DRESDEN
DZNE DRESDEN
Ziel des Dresdner Standorts des DZNE ist es, Erkenntnisse der Stammzellforschung und Entwicklungsbiologie für die Prävention und Therapie neurodegenerativer Erkrankungen nutzbar zu machen. Es sollen biologisch fundierte Strategien zur Weckung der körpereigenen Potenziale für die Kompensation und Regeneration entwickelt werden. | Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. |
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) - Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) - Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung
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Das DLR-Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung wurde im August 2017 gegründet. In drei Abteilungen beschäftigt das Institut zurzeit 16 Forscher und Forscherinnen. In den kommenden drei Jahren wird die Beschäftigtenzahl auf 70 steigen. Unser Ziel ist die Erforschung, Entwicklung und der Einsatz innovativer und nachhaltiger Softwarelösungen für alle Gebiete und Facetten der Flugzeug-Virtualisierung. Dazu gehören die Erforschung paralleler Algorithmen und ihre hochskalierbare Implementierung in existierende und zukünftige HPC-Systeme, die Entwicklung skalierbarer, hochgenauer und multidisziplinärer Softwareplattformen für die Produktanalyse und Optimierung von Flugzeugen, sowie die Erforschung spezifischer Softwaretechnologien, die Produkt-Virtualisierung ermöglichen. | DLR-Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung August-Bebel-Str. 30 Tel. +49 351 210718 106
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Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden
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Das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden betreibt ganzheitliche materialwissenschaftliche Forschung – von Synthese, Modifizierung, Charakterisierung und Theorie von Polymeren hin zu Verarbeitung und Prüfung. Das ist Grundlage für die Entwicklung von neuen, multifunktionalen polymeren Funktions- und Konstruktionswerkstoffen sowie Biomaterialien und Verbundwerkstoffen. | Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. |
Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden
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Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden – kurz IFW Dresden – betreibt moderne Werkstoffwissenschaft auf naturwissenschaftlicher Grundlage und spannt dabei einen Bogen vom Erkenntnisfortschritt auf den Gebieten Physik und Chemie bis zur Entwicklung neuer Materialien und Produkte. Schwerpunkte: Supraleiter, Magnetwerkstoffe, Legierungen, Nanostrukturen. | Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung |
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung
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Wissenschaftler des IÖR erforschen die Anforderungen an eine nachhaltige Regional-, Stadt- und Landschaftsentwicklung. Sie untersuchen die Wirkungszusammenhänge zwischen Raumnutzungen und natürlicher Umwelt, bewerten Strategien und entwickeln Ansätze für eine dauerhaft-umweltgerechte Raumentwicklung. Dabei spielen der Klimawandel und der demographische Wandel eine große Rolle. | Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) |
Senckenberg Naturhistorische Sammlungen
Senckenberg Naturhistorische Sammlungen
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Die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden zählen zu den ältesten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Zwölf Forschungssektionen decken alle Bereiche der Zoologie sowie Mineralogie und Geologie ab. Getreu ihrer 450 Jahre alten Tradition sehen sie auch heute noch ihre Aufgabe in dem Leitsatz eines naturwissenschaftlichen Museums "Sammeln, Bewahren, Erforschen und Vermitteln". | Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden |
Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik
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Das Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG) ist eines von 80 Instituten der Max-Planck-Gesellschaft. Das Institut widmet sich der allgemeinen Frage, wie sich Zellen auf ihrem Weg zu Geweben organisieren. Vielfach liefern die Ergebnisse dieser Grundlagenforschung auch Anhaltspunkte für die Diagnose und Behandlung von Krankheiten wie Diabetes, Krebs, Alzheimer oder der Degeneration der Netzhaut. | Max Planck Institute of Molecular Cell Biology and Genetics |
Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme
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Das Institut vertritt die Physik komplexer Systeme von der klassischen Physik bis zur Quantenphysik in drei Schwerpunkten. Weiterhin existiert am Institut ein umfangreiches Seminarprogramm mit ca. 20 Seminaren pro Jahr mit dem Ziel, neue Forschungsrichtungen sichtbar zu machen und den wissenschaftlichen Nachwuchs schneller als bisher mit sich rasch entwickelnden neuen Gebieten vertraut zu machen. | Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme |
Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe
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Ziel des Max-Planck-Instituts für Chemische Physik fester Stoffe ist die experimentelle Erforschung von intermetallischen Phasen und verwandten Systemen mit neuartigen chemischen und physikalischen Eigenschaften. Diesem Thema widmet sich ein internationales Team von Chemikern und Physikern mit modernsten Synthese- und Untersuchungsmethoden. | Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe |
Deutsches Hygiene-Museum
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Mit seinem vielfältigen Programm ist das Museum ein öffentliches Forum für den Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft, Kunst und Kultur. Die populäre Dauerausstellung "Abenteuer Mensch" und die aktuellen, interdisziplinären Sonderausstellungen werden ergänzt durch Lesungen und Konzerte, Vorträge und Diskussion, Tagungen und Fremdveranstaltungen aller Art. | Deutsches Hygiene-Museum |
Militärhistorisches Museum der Bundeswehr
Militärhistorisches Museum der Bundeswehr
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Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden bietet zwei Zugänge zur Militärgeschichte. Diese unterscheiden sich architektonisch, inhaltlich und durch die Ausstellungsgestaltung. Es besteht aus zwei Gebäuden. Einem Arsenal aus den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts und einem 2011 fertiggestellten Neubau des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind. In Form eines Keils durchschneidet der Neubau das alte Arsenal. Die Licht- und Schattenstrukturen verweisen auf die wechselvolle deutsche Militärgeschichte. Die Architektur und Dauerausstellung des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr richten sich gegen eine einseitige Darstellung und hinterfragen alte Sehgewohnheiten. Die Ausstellung thematisiert Gewalt als historisches, kulturelles und anthropologisches Phänomen. Insgesamt werden auf 13.000qm Ausstellungsfläche rund 10.000 Exponate gezeigt. | Olbrichtplatz 2 |
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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Die SLUB ist die größte wissenschaftliche Bibliothek Ostdeutschlands. Sie betreibt ein führendes Zentrum zur Massendigitalisierung und ist Mitglied im Kompetenznetzwerk Deutsche Digitale Bibliothek. Sie arbeitet an zahlreichen Drittmittelprojekten zur Digitalisierung und wirkt maßgeblich an der Entwicklung von Produktions- und Präsentationssoftware sowie Robotertechnologie mit. | Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden |
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zählen zu den bedeutendsten Museen der Welt. Vierzehn Museen bieten eine thematische Vielfalt, die in ihrer Art einzigartig ist. Bis heute sehen sich die Sammlungen verpflichtet, Traditionen zu bewahren, Visionen zu entwickeln und die Zukunft mitzugestalten. 2010 feiern die SKD Tradition und Zukunft ihrer 450-jährigen Sammeltätigkeit. | Staatliche Kunstsammlungen Dresden |
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
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Die HTW Dresden hat ein ausgeprägtes ingenieur- und wirtschaftswissenschaftliches Profil in Lehre und Forschung, ergänzt durch künstlerische Bereiche. Sie ist eine regional verankerte und international orientierte Hochschule mit einem breiten Angebot an praxisorientierten Studiengängen in Kombination mit einer Vielfalt an Erfahrungen in der anwendungsorientierten Forschung. Die Hochschule ist fester Partner von kleinen und mittelständischen Unternehmen aber auch der Großindustrie. | HTW Dresden Tel. +49 (0) 351 462-3102 |
Landesamt für Archäologie Sachsen
Landesamt für Archäologie Sachsen
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Das LfA ist die Facheinrichtung für archäologische Denkmalpflege in Sachsen. Dokumentation, Präsentation und Schutz archäologischer Denkmale und Funde stehen im Mittelpunkt seiner Aufgaben. Etwa 120 Ausgrabungen werden pro Jahr im gesamten Freistaat durchgeführt und die Ergebnisse mit modernsten technischen Hilfsmitteln dokumentiert und ausgewertet. Derzeit befinden sich etwa 19 Millionen Einzelfunde im zentralen Archäologischen Archiv, wo sie für Forschung und Ausstellungen bereitstehen. Repräsentativer Ausstellungsort ist ab Frühjahr 2014 das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz im ehemaligen Kaufhaus Schocken. | Landesamt für Archäologie Sachsen Tel. +49 (0) 351 8926 - 603 |
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung
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Das Fraunhofer IFAM Dresden betreibt Grundlagen- und Anwendungsforschung zur problemorientierten Werkstoff- und Technologieentwicklung für innovative Sinter- und Verbundwerkstoffe, energietechnische Funktionswerkstoffe sowie zellulare metallische Werkstoffe. Das Leistungsspektrum schließt die industrielle Umsetzung der Forschungsergebnisse bis zur Fertigung prototypischer Bauteile ein, welche beispielsweise für den Fahrzeugbau, in der Elektronik, im Maschinenbau, in der Energietechnik, in der Luft- und Raumfahrt oder etwa der Medizintechnik nötig sind. Spezielle Technologien, wie z. B. Additiv Generative Fertigung, Melt-Spinning, Schmelzextraktion, Spark-Plasma-Sintern, Mikrowellensintern, metallischer 3D-Siebdruck und Abformverfahren unterstützen die Werkstoff- und Komponentenentwicklung. | Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM http://www.ifam.fraunhofer.de/de/Institutsprofil/Standorte/Dresden.html
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Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration-All-Silicon System Integration
Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration-All-Silicon System Integration
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Der Dresdner Institutsteil (ASSID) des Fraunhofer IZM betreibt eine 300/200 mm Prozesslinie (ISO 9001) für die heterogene 3D Wafer Level Systemintegration und bietet kundenspezifische Prozessentwicklung sowie System-in-Package Entwicklungen von der Prototypenfertigung bis zur Kleinserie an. Darüber hinaus arbeitet das Fraunhofer IZM-ASSID sehr eng in einem internationalen Netzwerk mit Halbleiter- sowie Material- und Anlagenherstellern. Hierdurch kann ein breites Spektrum an kundenspezifischen Lösungen für mikroelektronische Produkte im Gesamtumfeld von Smart Systems u.a. für Automobil-, Industrie-, Medizin- und IoT-Anwendungen angeboten werden. | Fraunhofer-Institut IZM-ASSID |
Hochschule für Bildende Künste Dresden
Hochschule für Bildende Künste Dresden
Mit ihrer über 250-jährigen Geschichte gehört die Dresdner Kunstakademie zu den ältesten Ausbildungsstätten für Bildende Kunst in Europa. Heute werden an der Hochschule für Bildende Künste Dresden über 550 Studierende in fünf Studiengängen ausgebildet. Durch ihre Ausrichtung ist die Hochschule intensiv und praxisnah mit dem Kosmos der zeitgenössischen bildenden Kunst, dem Theaterleben, der Kulturgütererhaltung und den Schnittstellen von Kunst und sozialen Fragestellungen verbunden. |
Hochschule für Bildende Künste Dresden Tel.: 0351/ 4402-2616 E-mail: presse@hfbk-dresden.de
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Technische Sammlungen Dresden
Technische Sammlungen Dresden
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Die Technischen Sammlungen Dresden sind Museum, Science Centre und Fotogalerie und machen Technik und Wissenschaften zum Erlebnis. In einem der imposantesten Industriedenkmale Sachsens, der früheren Kamerafabrik der Ernemann-Werke, finden Besucherinnen und Besucher aller Generationen viele Möglichkeiten zum Experimentieren und Erkunden von Phänomenen der Natur, von Fundamenten der Wissenschaften und von neuesten Errungenschaften der Technik. Mit ständigen Ausstellungen zur Technik- und Kulturgeschichte der Fotografie und zur Geschichte der Informationsgesellschaft, dem Erlebnisland Mathematik sowie Wechselausstellungen zu aktueller Technologieforschung und zahlreichen Bildungsangeboten und Dialogformaten fördern die Technischen Sammlungen die aktive Auseinandersetzung mit den technischen Grundlagen der Gegenwart. In Kooperation mit Dresdner Hochschulen und Forschungseinrichtungen erforschen die Technischen Sammlungen neue Wege der außerschulischen Bildung und der Wissenschafts- und Technikkommunikation. Die umfangreichen musealen Sammlungen sind Grundlage für die Erforschung der Bild-, Informations- und Kommunikationstechnik der letzten 150 Jahre sowie der regionalen Wissenschaftsgeschichte und Industriekultur.
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| Technische Sammlungen Dresden
Junghansstraße 1 – 3 T +49 (0) 3 51 4 88 72 72
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Barkhausen Institut
Barkhausen Institut
Das Barkhausen Institut ist ein unabhängiges Forschungsinstitut in Dresden, das der Technischen Universität Dresden angegliedert ist und sich auf Schlüsselbereiche wie das Internet der Dinge (IoT) fokussiert. Die Mission ist es, eine Innovationsdrehscheibe für IoT-Technologien zu sein, sowohl für lokale als auch globale Industriepartner, indem Spitzenforschung auf praktische Industrieprobleme angewendet werden. | Barkhausen Institut Tel:+49 (351) 46339161 |